Eine Weinprobe ist nichts alltägliches, weshalb es bestimmte Dinge gibt, auf die man achten sollte. Wir haben für Sie den ungefähren Ablauf zusammengefasst und erklären Ihnen, worauf Sie achten müssen, und wie Sie Sich am besten vorbereiten können.
Die richtige Vorbereitung
Die Weinverkostung findet meist in einem entspannten Rahmen statt, ob professionell oder doch im privaten Raum. Dennoch gibt es bei der Vorbereitung ein paar Punkte zu beachten: Man sollte u.a. auf Parfum oder starkes Rasierwasser verzichten, da der intensive Duft den Geruch des Weins im Glas verdirbt und beeinflusst. Ein fester Dresscode existiert nicht, allerdings sollte es bequem sein und zum Ort der Weinprobe passen. Wer selbst eine eigene Weinprobe plant, der sollte als Vorbereitung eine professionelle Weinverkostung besuchen und sich Tipps holen.
Die offene Verkostung
Beliebt ist eine offene Weinprobe, bei der man sich frei im Raum bewegt. Gäste können sich eigenständig durch die verschiedenen Weinsorten durchprobieren. Bei einer hohen Anzahl an Gästen ist diese Variante sehr beliebt, da man gut ins Gespräch kommt und gemeinsam philosophieren kann.
Private Weinprobe
Wer eine eigene Weinprobe machen möchte, sollte diese unter ein Thema stellen. Dabei reichen in der Regel 6-8 Weine vollkommen aus. Es empfiehlt sich, sich im Fachgeschäft professionell bei der Wahl beraten zu lassen. Tipp: Die Weine in kleinen Mengen servieren und verkosten, damit hinterher noch gezielt der jeweilige Lieblingswein nachprobiert werden kann. Wein gehört in Deutschland und weltweit zu den beliebtesten Getränken. Daher nutzen in Deutschland bereits viele ein sogenanntes Weinabo. Mit dem Weinabo von Markgräfler Weintheke kann regelmäßig Wein gekauft und verkostet werden und man bekommt ihn direkt nach Hause zugesendet.
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