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Neujahrsvorsatz: Basische Ernährung

Übersäuert der Körper geht es der Person erst einmal schlecht. Das kann vorkommen weil zu viele Lebensmittel mit Zucker und Fett konsumiert werden, oder viel Alkohol getrunken wurde. Um Weihnachten herum kommen also all diese Faktoren zusammen. Das schlägt sich oft darin nieder, dass wir uns schlapp fühlen und aufgebläht. Die zusätzlichen ‚Extrakilos möchte der ein oder andere natürlich auch gern loswerden! Wie basische Ernährung helfen kann, erfahren Sie hier.

Neujahrsvorsätze Fluch und Segen

Damit Neujahrsvorsätze nicht in ungesunden Diäten und restriktiven Sportprogrammen enden, sollte man sich vernünftige und erreichbare Ziele setzen. Eine basische Ernährung dient dabei vordergründig einem guten Körpergefühl und der generellen Gesundheit, als dem Drang abzunehmen. Denn eine basische Ernährung beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor und Krebserkrankungen vor.

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Basische Lebensmittel:

Beinahe alle Gemüsesorten werden als basisch eingestuft. Demnach fallen auch Favoriten wie Kartoffeln und Brokkoli in diese Kategorie. Nur bei Erbsen, Rosenkohl und Artischocken wurden leicht säuernde Tendenzen festgestellt.  Selbst Milch und Buttermilch dürfen bei einer basischen Ernährung konsumiert werden, nur der von vielen geliebte Käse leider nicht, da er als stark säuernd eingeschätzt wird!

Was überhaupt nicht verzehrt werden sollte sind alle Fleischsorten und viele Mehl und Teigwaren. Vor allem Weißbrot hat bei der basischen Ernährung einen schweren Stand. Für eine vollständige Liste finden sich im Netz viele weitere Informationen. Die Marke  Jentschura von Shop-Naturpur.de bietet eine ganze Produktreihe zur  Umstellung auf die basische Ernährung an. So gibt es sanfte Kräutertees und auch Kosmetik zur äußerlichen Pflege.

Bildnachweis: Jukov studio/Adobe Stock

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